Gewähltes Thema: Nachhaltige Materialien für umweltfreundliche Innenräume. Willkommen in einer Welt, in der Design Verantwortung übernimmt, Oberflächen Geschichten erzählen und jedes Material bewusst gewählt wird. Bleiben Sie dabei, kommentieren Sie Ihre Erfahrungen und abonnieren Sie für noch mehr Inspiration.

Nachhaltige Innenräume beginnen mit Rohstoffen aus verantwortungsvoller Herkunft. Denken Sie an Energieeinsatz, Wasserverbrauch und Transportwege ebenso wie an Herstellungsabfälle. Teilen Sie, welche Kriterien Ihnen beim Materialkauf am wichtigsten sind.

Warum Materialien zählen: Ökobilanz und Alltagstauglichkeit

FSC-zertifiziertes Holz

Holz aus verantwortungsvoller Forstwirtschaft ist robust, nachwachsend und reparaturfreundlich. Ein Eichenparkett aus einer regionalen Sägerei in Bayern dämpfte bei einem Leserprojekt Trittschall spürbar und sorgte sofort für ein wohliges Raumgefühl.

Bambus: Schnellwachsend und formstabil

Bambus wächst rasant nach und überzeugt als hartes, formstabiles Material für Boden, Paneele oder Möbel. Achten Sie auf Kleber mit geringen Emissionen und teilen Sie, welche Bambusprodukte Sie im Alltag schätzen.

Kork: Warm, leise, erneuerbar

Korkböden sind federnd, schalldämmend und angenehm warm. Eine Familie im Altbau berichtete, wie Kork das Kinderzimmer leiser machte, ohne Teppiche zu benötigen. Kommentieren Sie, ob Kork für Sie eine Alternative ist.

Gesunde Oberflächen: Farben, Lacke, Kleber

Farben und Lacke mit sehr niedrigen VOC-Werten verbessern das Raumklima und reduzieren Gerüche. Unsere Community empfiehlt, Proben zu testen und den Geruch über Nacht zu prüfen. Teilen Sie Ihre Lieblingshersteller.

Gesunde Oberflächen: Farben, Lacke, Kleber

Mineralische Putze regulieren Feuchte, wirken antistatisch und verleihen Wänden Tiefe. In einer Altbauküche bändigte Lehmputz Kochdünste spürbar. Schreiben Sie, ob Sie zarte oder grobe Strukturen bevorzugen.

Textilien, die atmen: Leinen, Hanf, Wolle

Leinenvorhänge fallen schwer und filtern Licht auf natürliche Weise. In einem Leserprojekt sorgten sie für angenehme Sommerfrische. Posten Sie, welche Leinenbindung Sie bevorzugen und wie Sie Falten charmant einsetzen.

Textilien, die atmen: Leinen, Hanf, Wolle

Hanftextilien und Dämmstoffe punkten mit Widerstandskraft und natürlicher Resistenz gegen Mikroorganismen. Im Bad half ein Hanf-Duschvorhang, Feuchte besser zu managen. Diskutieren Sie, wo Hanf bei Ihnen einen Unterschied macht.

Zertifikate verstehen: Orientierung im Label-Dschungel

FSC und PEFC für Holz

Diese Siegel stehen für verantwortungsvolle Forstwirtschaft. Fragen Sie zusätzlich nach regionaler Verarbeitung und Klebstoffen. Kommentieren Sie, ob Lieferanten transparent genug kommunizieren – wir sammeln Best-Practice-Beispiele.

Cradle to Cradle und Kreislaufdenken

Produkte sollen nach Nutzung in technische oder biologische Kreisläufe zurückkehren. Teilen Sie Beispiele für Möbel oder Bodenbeläge, die demontierbar sind und echte Rücknahmeprogramme anbieten.

Blauer Engel und EU Ecolabel

Diese Umweltzeichen erleichtern den Vergleich bei Farben, Papieren, Textilien und mehr. Prüfen Sie Produktkategorien genau. Schreiben Sie uns, welche Label Ihnen am meisten Vertrauen geben und warum.

Pflege, Reparatur, Kreislauf: So bleibt es nachhaltig

Milde Seifen, Mikrofasertücher und punktuelles Nachölen erhalten Oberflächen, ohne die Umwelt zu belasten. Teilen Sie Ihre besten, einfachen Routinen – wir kuratieren eine gemeinschaftliche Checkliste.
Lisanshemen
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